Aktuelles
Natürliche Hilfe bei Insektenstichen
So reagieren Sie auf die kleinen Giftspritzen
Der Sommer lädt dazu ein, bei offenem Fenster zu schlafen oder draußen zu essen. Leider sind offene Fenster und Picknickkörbe oft eine Einladung für ungebetene Gäste. Stechmücken, die einem Blut aussaugen und den nächtlichen Schlaf stören oder Wespen, die sich von Futterquellen nur noch schwer wieder vertreiben lassen. Stechmücken und Wespen stechen recht schnell, bei anderen Insekten ist das Risiko, dass sie zustechen, wesentlich geringer. Bienen wehren sich nur, wenn sie bedroht werden, bewahrt man Ruhe, sind sie in aller Regel nicht gefährlich. Hummeln und Hornissen stechen ebenfalls wesentlich seltener als Wespen oder Stechmücken, man sollte sie ebenfalls nicht reizen, dann werden sie normalerweise nicht aggressiv. Wenn Insekten stechen, hinterlassen sie ein Gift, auf das der Körper reagiert. Die Stelle rund um den Stich juckt und schmerzt, schwillt an oder wird sogar heiß.
Wenn doch einmal etwas sticht
Beim Stich einer Biene bleibt fast immer der Stachel samt Giftblase in der menschlichen Haut stecken. Als erste Maßnahme sollte deshalb der Stachel behutsam entfernt werden. Bitte den Stachel mit einer Pinzette vorsichtig entfernen oder mit den Fingern wegschnippen. Denn wenn Sie den Stachel mit den Fingern greifen, kann weiteres Gift in die Wunde gedrückt werden. Wespen ziehen ihren Stachel nach dem Stich übrigens selbst wieder aus der Haut heraus.
Kaltes Wasser oder Eiswürfel kühlen die betroffene Stelle und helfen, die Schwellung klein zu halten. Bei Stichen von Mücken und Bremsen bietet sich Hitze an. Deren im Speichel enthaltenen Eiweißstoffe werden bei Temperaturen ab 40 °C zerstört. Spezielle Geräte, die lokal Hitze am Ort des Stichs entwickeln, können, vorsichtig angewendet, hilfreich sein.
Gegen den Juckreiz und gleichzeitig entzündungshemmend wirken Umschläge mit Essigwasser im Verhältnis eins (Essig) zu zwei (Wasser). Ebenfalls gegen den Juckreiz und zugleich kühlend wirken folgende Hausmittel: Gurkenscheiben, eine aufgeschnittene Zwiebel oder auch Zitronensaft.
Generell gilt: Auch wenn der Drang übermächtig ist, versuchen Sie nicht zu kratzen, denn dadurch könnten Keime in die Haut eindringen und Entzündungen hervorrufen. Hilfreich ist es zunächst, die betroffene Stelle zu kühlen.
Unsere Empfehlung
Engel-Apiex als Roller oder als Globuli
Unsere eigene homöopathische Mischung, hilft schnell und gezielt bei allen Insektenstichen, auch bei Hautreizungen durch Brennesseln oder Quallen.
– Hilft bei Schwellungen, Rötungen und Juckreiz.
– Wirkt desinfizierend und entzündungshemmend
– Für Säuglinge und in der Schwangerschaft & Stillzeit geeignet
Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie zur Anregung der natürlichen Selbstheilungsmechanismen des Körpers.
Äusserliche Anwendung:
Betroffene Hautstelle bis zur deutlichen Besserung der spürbaren Beschwerden (Juckreiz, Hitze, Schmerzen) alle 10 Minuten mit unserem Api-Ex Roller benetzen.
Innerliche Anwendung unserer Api-Ex Globuli:
Globuli im Mund zergehen lassen, bei akuten Beschwerden halbstündlich, bis zur Besserung (Erwachsene 5-10 Globuli, Kinder 1-3 Globuli)
Vorbeugen
Am besten ist es natürlich, wenn es gar nicht erst zu einem Stich kommt. Fernhalten lassen sich Insekten unter anderem mit Schutzsprays oder langer Kleidung, mit denen man den Tieren nicht viel Fläche lässt.
Um keine Wespen anzulocken, deckt man Teller mit Lebensmitteln am besten gut ab. Trinkbecher mit Deckeln sind beim Aufenthalt im Freien ebenfalls sinnvoll.
Viele Insekten steuern süße, fruchtige oder blumige Düfte an und meiden den Geruch von Zitrusfrüchten, Lavendel, Salbei oder Eukalyptus. Bei der Auswahl von Deo oder Parfum kann das Wissen um die Vorlieben von Mücke, Wespe & Co. helfen. Das Gleiche gilt für Duftkerzen und Duftlampen. Sie können auch eine Zitrone oder Orange mit Gewürznelken spicken und auf den Tisch legen, um Insekten während einer Mahlzeit auf Balkon oder Terrasse fernzuhalten.